Das Bleniotal überwältigt uns mit ebenso wilder Natur, üppigen "Marroni-Wälern", wilden Flüssen in denen wir baden und zum Abschluss-Abend eine richtige Tessiner Tavolata (Alles Bio und aus der unmittelbaren Umgebung). Übernachtet wird im Freien unter Tarps, wenn es lange Zeit ganz stark regnet können wir auch mal in eine Hütte ausweichen.
...und in der Nähe übernachten, am Morgen im nahegelegenen Fluss baden...lernen wie man Wasser aus dem Bach filtert und trinkbar macht.
gehen und sich vorstellen wie hier früher gelebt wurde. Im verzauberten Wäldern das Nachtlager aufschlagen.
und etwas über Orientierung mit und ohne Kompass und Karte lernen, oder sich tarnen um wilden Tieren zu begegnen...
Marika's Berufung ist die Verbindung und Heilung von Natur Mensch und Tier. Dafür hat sie in der Natur- und Wildnisschule "Wildniswandern" in Deutschland die Ausbildung als Trekking-Guide (Naturreise-Leiterin) und Natur/Wildnispädagogin absolviert. An der landwirtschaftlichen Schule in Landquart am Plantahof, liess sie sich als Bäuerin ausbilden mit den Zusatzfächern der Tierhaltung verschiedener Gattungen. Den Beruf Gesundheitsberaterin ist ihr Fundament für ihre heutige Tätigkeit.
"Mit meiner vielseitigen Ausbildung, reicher Lebenserfahrung und meiner hingebungsvoller Liebe zu Natur, Tier und Mensch arbeite ich voll und ganz authentisch aus meinem Herzen heraus". Mehr über Marika
Den letzten Abend vor der Heimfahrt verbringen wir bei der Biolandwirten-Familie "Togni" Simone, Ruth und Michele geniessen wir in ihrem Agritourismus "Scarp" oberhalb Semione eine echte Tessiner-Spezialitäten Speise vom Feinsten: Eigenproduktion, vom Gemüse, Fleisch bis zum Wein! Was sie nicht selber produzieren (Käse) kommt direkt vom Nachbarbauer. Übernachtung nach dem Essen in Mehrbettzimmern oder im Freien ganz nach Wildniswanderern unter den Marronibäumen.